Zuerst müssen wir uns fragen, wer die Säachsischen sind, genauer gesagt? Woher kommen sie? Was schätzen sie?
Warum sind sie noch nicht bekannt als Minderheit in Rumänien? und wWas waren und was sind die "Probleme", welche daurch die Exisstenz dieser Gemeinschaft bestehten, als eine sozialer, politischer, religiöser und kultureller Organismus?
Die sächsische Gemeinde ist den Rumänen in der Regel unbekannt zu den Rumänen und. dDie Anzahl der Werke, Romane, Zeitschriften, Chroniken und Geschichte Bsbücher, von den Sachsen veröffentlicht und geschrieben, ist unglaublich groß im Vergleich zu ihrer Größe als Gemeinschaft und. daDies zeigt deutlich ihren starken Glauben, dass alles hatte geschrieben auf Papier zufestgehalten werden soll. Aber noch ist es ein "geschlossener Kreis", weil die Sachsen in der Regel z.B. nur sehr wenige VeröffDokumentlichungen in rumänischer Sprache veröffentlichaben,. zumSo Beispikönnel, und nur diejenigen, die Deutsch wisversten könnhen, "eintreten" ihre Welt der Kunst eintreten.
Die Siebenbürger Sachsen sind ein Volk der deutschenr VNationalkszugehörigkeität , das siech in Transsilvanien (deutsch: Siebenbürgen ) vonseit der Mitte des 12. Jahrhunderts angesiederlt hattienß. Die Besiedlung von Transsilvanien vondurch Deutschen wurde aus wirtschaftlichen und militärischen Gründen von König Géza II von Ungarn bin die Wege gonneleitent. Die Hauptaufgabe der deutschen Siedler war es, dier südöstlichen Grenze des Königreichs Ungarn zu verteidigen.
Die Etymologie des Wortes "Sachsen" ist ungenau, und die Wissenschaftler sdebattierend immer noch über den Ursprung dieses Wortes debattieren. Wilfried Loth, ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler unter anderem Wissenschaftler, bestätigt, dass eine Reihe von Namen zur Beschreibung dieser PVopulation zksgru beziehppen verwendet wurden: dDie Dokumente sprechen übervon Flandrenses (deutsch: Flandrer) oder Hospites Theutonicci (deutsch: deutsche Gäste) und Sachsen, aber der letzte dieser Namen wurde aullgemein für die gesamte Bevölkerung germanischen Bevölkerallung vemrweindert.
”Die Bezeichnung ”"Sachsen”" geht wahrscheinlich auf ein sprachliches Missverständnis zurück. Ein kleiner Teil der Siedler wurde in der lateinischen Kanzleisprache der ungarischen Könige als Saxones bezeichnet.”
Die Besiedlung setzte sich bis zum Ende des 13. Jahrhunderts fort. Obwohl die Kolonisten vor allem aus denm wWestlteichl dens Heiligen Römischen Reiches kamen und sprachen allgemein fränkische Dialekte sprachen, wurden sie in ihrer Gesamtheit als Sachsen gemeinsam bekannt, weil dier Deutschen für dien ungarischen Kanzlei gearbeitent hatten.
”Der Terminus "Saxones" bedeutete daher eine Standesbezeichnung und keine primär ethnische Einteilung. Gemeint waren alle Ritter bzw. deutsche Waffenträger.” Der Name "Sachsen" wurde 1206 als Bezeichnung für die Siedler dokumerwähntiert, als König Andreas II. von Ungarn den Sachsen Privilegien für die Sachsen verliehen hatte.
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